Mittwoch, 3. Mai 2006

Frau de Sotelo nun Bundesvorsitzende

Frau Prof. Dr. E. de Sotelo wurde am 30.4. 06
zur Ersten Vorsitzenden des Deutschen Akademikerinnenbundes gewählt.


Wir gratulieren sehr herzlich!

Wer mehr dazu wissen will,... siehe: https://www.dab-ev.org
Dort heißt es u.a.:
Deutscher Akademikerinnenbund - Wer wir sind
Unsere Ziele:
* Akademikerinnen zu befähigen, ihr Fachwissen wirkungsvoll zu nutzen
* den Status von Frauen und Mädchen durch Gendermainstreaming zu verbessern
* lebenslanges Lernen zu fördern
* dem Lebensmodell Karriere mit Kindern zum Erfolg zu verhelfen
Ihre Möglichkeiten:
* Erfahrungen austauschen durch Teilhabe an Netzwerken mit Frauen jeden Alters und Berufes durch Diskussionen und soziale Aktivitäten.
* An gesellschaftlichen Fragen mitarbeiten durch Stellungnahmen, Initiierung von Kampagnen, Einsatz für Gender Mainstreaming.
* Lebenslang Lernen in Konferenzen, Seminaren, Tagungen und durch Veröffentlichungen.
* Frauen in Entwicklungsländern durch Spenden unterstützen.
* An internationalen Konferenzen teilnehmen und so zum Frieden und zur Völkerverständigung beitragen.
* Durch ein internationales Netzwerk von Stipendien erfahren.

Aus der Geschichte
Der Deutsche Akademikerinnenbund (DAB) wurde am 11. Mai 1926 in Berlin gegründet. Den Plan zu dieser Gründung hatte Dr. Marie Elisabeth Lüders entworfen. Der Zweck des DAB war, 'die deutschen Akademikerinnen zur Sicherung des Einflusses und der Geltung der akademisch gebildeten Frauen im deutschen Kulturleben, zur geistigen und wirtschaftlichen Förderung und zur Vertretung ihrer beruflichen Interessen zusammenzuschließen'.
Zugleich wurde beschlossen, um Aufnahme des DAB in der International Federation of Univesity Women (IFUW) nachzusuchen.
Der Vorstand bestand aus folgenden Personen: Dr. phil. Agnes von Zahn Harnack, 1.Vorsitzende, Dr. med. Ilse Szagunn, stellvertretende Vorsitzende, Studiendirektorin Schönborn, stellvertretende Vorsitzende, Dr. Schlüter-Hermkes, Schriftführerin, Dr. Marie Elisabeth Lüders, Professor Margarete von Wrangell, Dr. Lührßen, Dr. Kampf, Gabriele Humbert.
Der DAB setzte sich aus den akademischen Frauenvereinen zusammen, die in Deutschland bereits bestanden und die der Neugründung korporativ beitraten.

Donnerstag, 6. April 2006

Hinweis zur Stellensuche

Wegen der vielen mündlichen Anfragen
erfolgt hier der Hinweis nochmals schriftlich:

Die Zeitschrift "arbeitsmarkt - Bildung, Kultur, Sozialwesen",
die wöchentlich Stellenanzeigen aus über 80 Zeitschriften und Zeitungen zusammenstellt,
ist nun wieder in der Uni-Bibliothek einzusehen (Signatur: PÄ 040 148).
Viel Erfolg!

Auch die Internet-Seite der herausgebenden Institution, Wissenschaftsladen Bonn,
sei empfohlen: https://www.wilabonn.de/

Dienstag, 21. März 2006

FORUM KRITISCHE PÄDAGOGIK

Aus dem Programm:

Das FORUM KRITISCHE PÄDAGOGIK bietet Kolleginnen und Kollegen aus Schulen, Hochschulen und Universitäten, aus allen pädagogischen Einrichtungen, Arbeits- und Disziplinfeldern die Möglichkeit, sich aus aktuellem Anlass oder mit grundsätzlichen Erwägungen zu Wort melden zu können, ohne auf die langen Vorlaufzeiten der Zeitschriften oder die nur ausnahmsweise erreichbare Tagespresse oder deren Leserbriefspalten angewiesen zu sein.

Das FORUM KRITISCHE PÄDAGOGIK bietet folgende Texte und Informationen an:
1. Essays und Aufsätze zu aktuellen und grundsätzlichen Problemen und Entwicklungen in Politik und Praxis, Wissenschaft und Forschung
2. Kommentare und Stellungnahmen zu aktuellen Vorgängen in der Schul- und, Bildungs-, der Disziplin- und Wissenschaftspolitik, die von exemplarischen bzw. überregionalem Interesse sind
3. wichtige Presseberichte
4. ausländische Diskussions- und Forschungsberichte
5. Texte (bzw. Hinweise darauf) aus der Grauen Literatur sowie Hinweise auf Denkschriften und Dokumentationen von Ministerien, Organisationen und Verbänden
6. Hinweise auf Initiativen und Aktionen im Bereich der Schul-, Bildungs-, Wissenschafts- und Disziplinpolitik sowie auf deren Texte und Dokumentationen
7. Schwarzbuch Bildungspolitik Wissenschaftspolitik Hochschulpolitik
Erfahrungsberichte, Analysen und Kommentare zu aktuellen Reformen und Veränderungen aus der Schul- und Hochschulpraxis mit unerwünschten und mit negativen Folgen; Hinweise auf wichtige Berichterstattung
8. Weissbuch Schulreform Hochschulreform Universitätsreform
Erfahrungsberichte, Analysen und Kommentare zu gelungenen Reformen und Veränderungen in Schule, Hochschule und Universität


Zu finden unter: https://forum-kritische-paedagogik.de/start/news.php

Montag, 20. Februar 2006

IUNE-Seminar Abschlussveranstaltung mit gelungenen Präsentationen

Hier einige Einblicke in die Abschlusspräsentationen des Wissensmanagement-Seminars.
Zunächst das bewährte IUNE-Team, dann die studentischen "Junior-BeraterInnen".

IUNE-Abschluss4
IUNE-Abschluss3
IUNE-Abschluss2

IUNE-Abschluss

Dienstag, 31. Januar 2006

Infoveranstaltung zur Stiftung der Deutschen Wirtschaft

Die Stiftung der Deutschen Wirtschaft (sdw) engagiert sich in der Bildungs- und Begabtenförderung. In ihrem Studienförderwerk Klaus Murmann unterstützt sie begabte Studierende und Promovierende sowohl ideell als auch materiell.
Initiativbewerbungen sind ausdrücklich erwünscht - gerne auch von Studierenden aus naturwissenschaftlichen Fachrichtungen und der Informatik. Darüber hinaus ist man bestrebt, den Anteil der Stipendiatinnen zu erhöhen. Die Bewerbung muß dabei relativ früh, spätestens aber bis zum Ende des 4. Semesters erfolgen.

Nicolaus Spies, Master-Student des Informationsmanagements und selbst sdw-Stipendia,t stellt am Mittwoch den 01.02.2006, 13:00 Uhr in Raum MD 239 das Studienförderwerk vor und gibt Hinweise zur Bewerbung.

Dienstag, 24. Januar 2006

Theater und Pädagogik - Seminar

Zur Erinnerung:
Heute gehen wir im Rahmen des Seminars ins Theater.
Wer Genaueres wissen will...:

Kopenhagen
Schauspiel von Michael Frayn
Im Koblenzer Stadttheater (Großes Haus) Beginn: 19.30 Uhr

Der 6. August 1945 hat sich in das Gedächtnis der Menschheit eingebrannt: Die erste Atombombe wird über Hiroshima abgeworfen. Auch deutsche Forscher unter der Leitung von Werner Heisenberg hatten noch bis kurz vor der Kapitulation mit fieberhafter Eile den Bau der ‘Wunderwaffe’ vorangetrieben. Auf Seiten der Alliierten war der berühmte dänische Physiker Niels Bohr an der Entwicklung der Bombe maßgeblich beteiligt. Beide kannten sich gut, waren zu Friedenszeiten eng befreundet. Heisenberg war Bohrs bester Schüler. Zusammen gelangen ihnen bahnbrechende physikalische Entdeckungen. Ein eingespieltes Team, wie Vater und Sohn – bis der Krieg kam. Das mächtige Deutschland besetzte auch das kleine Dänemark, der Kontakt der beiden Nobelpreisträger riß ab.
Allerdings gab es im Jahre 1941, also mitten im Krieg, einen mysteriösen, bis heute nicht geklärten Besuch Heisenbergs bei Niels Bohr und seiner Frau Margrethe Bohr.
Warum fuhr Heisenberg nach Kopenhagen? Wollte er seinen alten Mentor Niels Bohr für das deutsche Programm gewinnen? Oder hatte er gar vor, eine Art ‘Nichtangriffspakt’ zwischen den Wissenschaftlern der jeweiligen Lager zu initiieren, um so eine Fortführung der Atomprogramme zu sabotieren?
Hier setzt Michael Frayns Stück an.
Kopenhagen ist ein fesselndes Gedankenspiel in Form eines Psychothrillers. Ein international gefeiertes Theaterereignis und ein Fest für drei Schauspieler.


Quelle: https://www.theater-koblenz.de/spielplan/januar.html

Mittwoch, 18. Januar 2006

Sie suchen Detailinfos zum Koblenzer Campus? Ein Uni-Wiki wurde aufgesetzt

Willkommen in der Unipedia!
In diesem Wiki sollen Interessierte und Universitätsangehörige
Antworten auf alle Fragen rund um Universität und Studium in Koblenz erhalten.
Dem Wiki-Prinzip folgend sind alle zu Mit- bzw. Weiterarbeit aufgerufen.
Zu finden unter:
https://unipedia.uni-koblenz.de

Montag, 16. Januar 2006

"Wie ich blogge?! Erste Umfrageergebnisse

Ende des letzten Jahres wurde unter dem Titel "Wie ich blogge?!"
eine Umfrage zu Praktiken der Weblog-Nutzung gestartet.
Die ersten Ergebnisse können jetzt nachgelesen werden:

Schmidt, Jan / Martin Wilbers (2006): Wie ich blogge?!
Erste Ergebnisse der Weblogbefragung 2005.
Berichte der Forschungsstelle "Neue Kommunikationsmedien",
Nr. 06-01. Bamberg. Online verfügbar: https://www.fonk-bamberg.de/pdf/fonkbericht0601.pdf.

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